CAA international 2025

Digital Horizons: Embracing heritage in an evolving world

Call for Papers

Das Athena Research Center, die Hellenic Open University, das Ephorate of Antiquities of East Attica und die University of West Attica freuen sich, Sie zur 52. internationalen CAA-Konferenz vom 5. bis 9. Mai 2025 in Athen, Griechenland, am Konferenzort der University of West Attica begrüßen zu dürfen.

Sie sind eingeladen, eine Zusammenfassung für einen Vortrag oder ein Poster zu einem beliebigen Aspekt von Computeranwendungen oder quantitativen Methoden in der Archäologie zur Präsentation auf der 52. Konferenz der CAA in Athen (Griechenland) einzureichen. Die Autoren von Vorträgen und Postern können aus einer von mehr als 50 organisierten Sitzungen auswählen. Vorschläge müssen bis zum 29. Oktober 2024 eingegangen sein, und die Autoren werden bis Mitte Dezember über den Status ihrer Einreichung informiert.

Abstracts sollten breit genug sein, um alle interessierten Forscher zu erreichen, unabhängig von Zugehörigkeit oder Hintergrund. Die offizielle Sprache der Konferenz ist Englisch, und alle Abstracts sollten in englischer Sprache eingereicht werden. Sie müssen die Ethikerklärung der CAA als Teil Ihrer Einreichung unterstützen.

Eine CAA-Mitgliedschaft ist nicht erforderlich, um einen Vorschlag einzureichen. Allerdings müssen alle Konferenzteilnehmer, einschließlich der Redner, vor der Registrierung 2025-Mitglied sein. Mitgliedschaften für 2025 sind ab etwa dem 1. November 2024 verfügbar.

Weitere Information finden Sie auf der Konferenzwebseite.

JCM CAA DE/NL/FL Groningen 2024

Am 24. und 25. Oktober findet in Groningen, Niederlande unser Joint Chapter Meeting zwischen CAA Niederlande / Flanders und CAA Deutschland statt.

Die Konferenz wird an der Universität Groningen (Broerstraat 9, Groningen, Rooms A901 and A902) abgehalten.

Kosten zur Teilnahme betragen 25€ , bzw. 15€ (reduziert)

Programmübersicht:
24.10.2024 Donnerstag
                    13:00-17:30 Vortäge
                    ab 18:00 Konferenzdinner (Selbstzahlung)

25.10.2024 Freitag
                    08:30 – 16:00 Vorträge

Die Konferenzsprache ist Englisch.

Alle aktuellen Informationen zum Joint Chapter Meeting sind auf der Website der Konferenz in englischer Sprache nachzulesen.


CAA DE Workshop Münster 2024

Call for Abstracts

Wir freuen uns sehr, dass der diesjährige CAA Deutschland-Workshop vom 5.–6. September 2024 in Münster stattfinden wird. Die Organisation wird von Jan Miera aus der Abteilung für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie am historischen Seminar der Universität Münster übernommen. Unser gemeinsames Meeting wird im Konferenzraum KTH I in der Katholisch-Theologischen Fakultät stattfinden – Johannisstraße 8–10, 48143 Münster.

Die CAA ist eine internationale Vereinigung, die Archäolog:innen, Mathematiker:innen und Informatiker:innen zusammenbringt, um den Austausch zwischen den Disziplinen zu fördern. Mehr als 40 Jahre nach ihrer Gründung ist sie eine der ältesten und größten Organisationen auf diesem Gebiet. Der CAA e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Interessen der CAA in Deutschland zu vertreten, interessierte Archäolog:innen, Mathematiker:innen und Informatiker:innen aus Lehre und Forschung über neueste Entwicklungen zu informieren, den Austausch zu fördern und neue Forschungsergebnisse zu präsentieren.

Alle aktuellen Informationen zur CAA DE 2024 in Münster sind auf der Website der Konferenz nachzulesen.

Wichtige Termine in aller Kürze:

  • Neuer Stichtag für die Einreichung von Abstracts: 15. Juli 2024 23:59 Uhr
  • Rückmeldung zur Annahme der Vorträge: ca. 14. August 2024
  • Anmeldung zur Konferenz: ab 22. August 2024
  • Veröffentlichung des Programms: ca. 14. August 2024
  • Konferenz: 5.–6. September 2024

Bitte beachten Sie, dass die Mitgliedschaft in der CAA/CAA DE keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Tagung ist.

Die CAA Deutschland-Workshops bieten Archäolog:innen und Wissenschaftler:innen eine Plattform, um sich in einer entspannten und konstruktiven Atmosphäre auszutauschen und zu vernetzen. Im Fokus der Diskussionen stehen aktuelle Trends und Herausforderungen rund um Computeranwendungen und Quantitative Methoden in der Archäologie.

Die Konferenzsprache ist Deutsch (Dialekte sind herzlich willkommen).

Die Anmeldung zum CAA Deutschland-Workshop wird im Zeitraum vom 22. Juli bis 12. August 2024 möglich sein. Entsprechende Links werden hier auf der Webseite veröffentlicht.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und gemeinsame Diskussionen in Münster.

Das Organisationskomitee
Jan Miera, Lutz Schubert, Jürgen Landauer, Agnes Schneider


CAA Webcast “Who’s Afraid of Pots, Networks, and Probabilities? Probabilistic Approach to Ceramic Technology Reconceptualises Interactions between Funnel Beaker West and Corded Ware.”

Freitag den 14.06. Um 12:00 h

This webcast will be in English!

Moderation: Johanna Röver

Vortragender: Erik Kroon, Leiden University

Erik Kroon is a researcher at the Faculty of Archaeology, Leiden University. He specialises in ceramic technology, network analysis, and European Prehistory. His work focusses on the interactions between indigenous and migrating communities during the Corded Ware transition in the third millennium BCE.

5000 years ago, a migration shaped Europe’s future. Migrating communities spread across Europe within two centuries, leaving lasting changes in connectivity, language, and genetics. Yet these migrating communities did not enter an empty continent. Across Europe, they encountered indigenous communities with millennia-old roots. What interactions between migrating and indigenous communities drove the changes seen in the archaeological record?

This talk sheds new light on this question with an innovative approach to ceramics. Ceramics bear traces of production techniques which potters learned and applied to create them. The approach outlined here can quantitatively assess the amount of shared knowledge between potters from these traces by combining the chaîne opératoire method with network analysis and probability theory.

This offers a unique perspective on the past which focusses on information exchange between groups rather than on groups. A crucial shift not only for understanding migration 5000 years ago but for understanding migration today.

There will be plenty of opportunity for discussions after the presentation.

This meeting is in the past