Die HTW Dresden bietet eine Ausbildung zur Anwendung digitaler Technologien in derArchäologie

Die HTW Dresden (Hochschule für Technik und Wirtschaft) entwickelt in Zusammenarbeit mit ihren Partnern (Deutsches Archäologisches Institut, Mongolische Nationaluniversität) ein Ausbildungsangebot zur Anwendung digitaler Technologien in der archäologischen Praxis. In diesem Jahr bieten wir eine Virtuelle Summer School “Computer- and Geoscience in Archaeology” an. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Archäologie und der Informationswissenschaften und möchte Grundlagen digitaler Technologien in der Archäologie vermitteln. Zu den Themen gehören:

  • Informationsmodellierung, Datenbanken und Geoinformationssysteme
  • Programmierung
  • Grundlagen der Fernerkundung
  • 3D-Dokumentation
  • Forschungsdatenmanagement
  • Anwendungen in der Archäologie

Weitere Informationen und das Formular zur Anmeldung sind auf der Hompage zu finden:

Deutsch: www.htw-dresden.de/hochschule/fakultaeten/info-math/studium/studieng ang-archaeoinformatik/summer-school-computer-science-in-archaeology

Englisch: www.htw-dresden.de/en/hochschule/fakultaeten/info-math/studium/compu ter-science-archaeology/summer-school-computer-science-in-archaeology

Die Lehrsprache ist Englisch. Die Anmeldung bleibt bis zum 16. August geöffnet, doch die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

CAA Joint Chapter Meeting, 3.-4.12.2020 in Deventer, NL

Vom 3. bis 4. Dezember 2020 soll hoffentlich zusammen mit unseren Kollegen der CAA NL/FL das diesjährige Joint Chapter Meeting (JCM) stattfinden. Geplant ist, die Veranstaltung an der Saxion-Universität in Deventer (NL) zu halten. Uns ist bewusst, dass die Corona Situation im Moment langfristige Planungen schwer machen, da nicht abzusehen ist, ob bis dahin alle Reisebeschränkungen wieder aufgehoben sind. Wir werden alle erdenklichen Maßnahmen ergreifen, um eventuellen Einschränkungen gerecht zu werden und untersuchen derzeit auch die Möglichkeiten, die Veranstaltung virtuell, z.B. durch Video-Streams, zu unterstützen.
Genauere Details, wie Einreichungsfristen und vorläufige Agenda, erfahren Sie demnächst auf unserer Webseite und per eMail, wenn Sie auf unserem Newsletter eingetragen sind. Sollten Sie die Newsletter empfangen wollen, schreiben Sie bitte eine kurze formlose eMail an vorstandATag-caa.de.

04.-07.02.2020 Training School on ‘Methods of Digital Scholarship’ in Köln

Vom 04. Bis 07. Februar veranstaltet das Institut für Archäologie an der Universität Köln eine Training School im Rahmen des EU Projektes Arkwork. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern state-of-the-art Methoden und Werkzeuge der digitalen Lehre beizubringen. Teilnehmer kriegen Reise- und Unterhaltskosten erstattet.

Für mehr Details zur Bewerbung und des Workshops, besuchen Sie bitte die Veranstaltungswebseite.

Panels on Archaeological Network Research at CAA 2020

vom 14.–17. April 2020 wird in Oxford die 48. International Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology conference stattfinden, die diesmal von der School of Archaeology an der Universität von Oxford ausgerichtet wird (https://2020.caaconference.org). Unter anderem wird es auch zwei Panels zu archäologischer Netzwerkforschung geben:

Archaeological network research 1: spatial and temporal networks – für eine detailliertere Beschreibung siehe: https://2020.caaconference.org/sessions/  – S32

Archaeological network research 2: missing data, cross-disciplinary collaboration and teaching networks – für eine detailliertere Beschreibung siehe: https://2020.caaconference.org/sessions/ – S33

Es können Vorträge sowohl zu den Herausforderungen, die in den session abstracts dargelegt werden, als auch zu anderen Themen archäologischer Netzwerkforschung eingereicht werden.

Einreichung:
Beiträge in Englisch (1.000 Wörter max., 3 Literaturzitate) können bis zum 31.
Oktober 2019 auf der Website der Konferenz eingereicht werden: https://2020.caaconference.org/call-for-papers/. Hier finden Sie auch weitere Informationen und submission guidelines.

Wir freuen uns, Sie im April in Oxford zu sehen,
die Organisatoren der Sessions:
Grégoire van Havre, Universidade Federal do Piauí – Department of Archaeology
Tom Brughmans, University of Barcelona
Aline Deicke, Digital Academy, Academy of Sciences and Literature | Mainz
Natasa Djurdjevac Conrad, Zuse Institute Berlin
Grégoire van Havre, Universidade Federal do Piauí
Philip Riris, University College London
Philip Verhagen, Vrije Universiteit Amsterdam, Department of Humanities